Wir investieren dort, wo Kapital knapp ist – vor allem in Schwellenländern. Damit wollen wir zur Lösung der drängendsten Probleme unserer Zeit beitragen. Dabei suchen wir stets nach Wegen, wie potenzielle Partnerschaften, die den Investoren zugutekommen und zugleich zu den UN-Zielen (SDGs*) für eine bessere und nachhaltigere Welt beitragen können.
Unsere Mission ist es, Kapital zu mobilisieren und in Schwellenländern zu investieren, um finanzielle Erträge mit einem positiven Einfluss auf Gesellschaft und Umwelt zu verbinden.
* Wir unterstützen die SDGs der Vereinten Nationen, sind aber nicht mit den Vereinten Nationen assoziiert und unsere Fonds werden nicht von ihnen unterstützt.
Die Klimafinanzierung umfasst Investitionen, die direkt zur Eindämmung des Klimawandels, zur Anpassung daran und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Dazu gehören Direktinvestitionen in Projekte für erneuerbare Energien, die Förderung der Implementierung von grünen Kreditprogrammen in lokalen Banken und Investitionen in Energieeffizienzprojekte, die große Energieeinsparungen ermöglichen und gleichzeitig klimafreundliche Alternativen umsetzen.
Im Zuge der finanziellen Inklusion sollen Finanzdienstleistungen für viele Menschen in Entwicklungsländern zugänglich werden, die derzeit keinen Zugang zu Bankservices haben. Darüber hinaus gelten viele Mikro-, Klein- und mittelgroße Unternehmen in diesen Regionen als unterversorgt, was zu einem erheblichen jährlichen Finanzierungsdefizit führt. Investitionen in diesem Bereich stellen nicht nur wichtiges Kapital zur Verfügung, sondern haben auch weitere positive Effekte: Sie schaffen beispielsweise Arbeitsplätze vor Ort, verringern die Armut, stärken die Rolle der Frau und führen zu Verbesserungen bei Bildung, Gesundheit und sanitären Einrichtungen.
Investitionen in die ökologische Lebensmittelproduktion und den fairen Handel sind ein wichtiger Aspekt der nachhaltigen Ernährung. Dazu gehört auch sicherzustellen, dass Kleinbauern fair behandelt werden. Die landwirtschaftliche Wertschöpfungskette muss optimiert und gestrafft werden, um Verschwendung zu reduzieren. Zudem gilt es, klimaschonende Vorgehensweisen zum Standard zu machen, um eine ständig wachsende Bevölkerung nachhaltig zu ernähren.