Aktien
9 min zu lesen 13 Sep. 24
Unser Investmentteam arbeitet ständig daran, das Verständnis für die Unternehmen in unserem Universum und die Branchen, in denen sie tätig sind, zu vertiefen. Wir analysieren die Lieferkette und das Wettbewerbsumfeld der Firmen, um ihr internes und externes Ökosystem zu verstehen: Denn wir sind überzeugt, dass wir ihr Geschäft und die damit verbundenen Risiken so besser einschätzen können.
Dieses Research zielt vorrangig darauf, die mit Investitionen in die Unternehmen verbundenen Risiken zu verstehen. Wir bewerten also Risiken, anstatt zu versuchen, die Zukunft vorherzusagen. So wollen wir uns gezielt vorbereiten, um nicht nur zufälligen Gelegenheiten hinterherlaufen zu müssen: Damit wir bei einer entstehenden Lücke zwischen Preis und Wert (a) diese Lücke erkennen und (b) eine bessere Vorstellung für den Preis des Risikos zum jeweiligen Zeitpunkt entwickeln können.
Der Wert der Vermögenswerte des Fonds und die daraus resultierenden Erträge können sowohl fallen als auch steigen. Dies führt dazu, dass der Wert Ihrer Anlage fallen und steigen kann. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Fonds sein Ziel erreichen wird, und Sie bekommen möglicherweise weniger zurück, als Sie ursprünglich investiert haben. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten sollten nicht als Empfehlung, Beratung oder Prognose aufgefasst und nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Wertpapiers betrachtet werden.
Das zentrale Unterscheidungsmerkmal unseres Prozesses ist der klare und differenzierte Ansatz bei der Titelauswahl. Echte Überzeugung zu entwickeln benötigt Zeit. Darum haben wir über einen langen Zeitraum hinweg sorgfältig ein Research-Universum zusammengestellt, aus dem wir vorrangig schöpfen.
Wir definieren „Überzeugung“ als die Fähigkeit, zwischen echten Signalen und bedeutungslosem Rauschen zu unterscheiden. Dieser differenzierte Denkprozess unterscheidet uns von den Mitbewerbern, die sich eher an Prognosen orientieren.
Eine gute Aktienauswahl erfordert eine differenzierte, eigenständige Long- oder Short-Strategie. Diese muss eine große, ausnutzbare Lücke zwischen einem Marktpreis und einem genau überprüften Erwartungswert aufdecken. Der Ansatz wird also durch unabhängiges Research, unabhängig überprüfbare Datenpunkte und eine auf überzeugenden Begründungen basierende Bewertung der Risikomarge untermauert.
Die meisten unserer Investitionsvorschläge stammen aus unserem Research und nicht aus den Screenings an sich. So können wir stilunabhängig agieren und spezifische Anlageideen finden, die der Markt oft übersieht. Durch einen umfassenden und regelmäßigen Dialog mit den Unternehmen aus unserem Investmentuniversum erhalten wir oft Erkenntnisse und Anregungen, die numerisch orientierte Screenings nicht aufdecken. Unserer Meinung nach verschafft uns dies einen Vorteil gegenüber dem Markt und gibt uns ein eigenständiges Profil.
Wir glauben daran, unsere Stärken auszuspielen und unsere Schwächen zu verteidigen. Die Stärke ist unsere Fähigkeit, Aktien auszuwählen – und die Schwäche sind Makrofaktoren, die wir nicht vorhersagen können. Daher agieren wir Benchmark-bewusst: Signifikante Sektor-, Branchen- und Faktorverzerrungen im Portfolio versuchen wir zu vermeiden. Das Alpha der Strategie soll hauptsächlich aus der Aktienauswahl stammen.
Risiken kompetent steuern zu können halten wir für entscheidend, wenn es um die langfristigen Erträge des Fonds geht. Die Aktienauswahl ist wichtig für die Alpha-Generierung. Die Fähigkeit zur Risikosteuerung dagegen ist in volatilen Märkten wertvoll, da sie dauerhaften Kapitalverlusten entgegenwirken kann. So ermöglicht sie den Investoren den Zugang zu Alpha.
Bei der Risikokontrolle vor dem Handel liegt der Fokus auf der Sicherheitsmarge, dem Situationsbewusstsein und einer Überprüfung potenzieller unbeabsichtigter Korrelationen und Risiken. Bei unserem Risikomanagement nach dem Handel konzentrieren wir uns sorgfältig auf die Verzerrung („Skewness“) und die Positionsgröße, um unsere Erträge zu maximieren. Es geht uns dabei also nicht nur darum, das Abwärtsrisiko zu managen.
Entscheidungen zur Positionsgröße sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Risikosteuerung. Solche Entscheidungen basieren auf unserer Risikoeinschätzung für einzelne Aktien. Über längere Zeiträume können sie zur Performance des Fonds beitragen und eine übermäßige Volatilität der Erträge verhindern.
Wir wollen sicherstellen, dass das aktienspezifische Risiko die aktiven Renditen bestimmt. Darum behalten wir eine Reihe von Indikatoren im Blick, damit wir uns über die verschiedenen Risiken im Portfolio stets im Klaren sind.
Ein wichtiger Teil unseres Herangehens besteht darin, dass wir ein „Aktionär der Wahl“ sein wollen: Wir möchten der Investor sein, den die Unternehmen am liebsten in ihrem Aktionärsregister sehen. Wir hoffen, dass sie uns nicht nur schätzen, weil wir geduldiges und langfristiges Kapital mitbringen – sondern auch, weil wir auf andere Weise für das Management wertvoll sind.
Wir helfen den Unternehmen gerne bei ihrem Verbesserungsprozess. Da wo wir können und darum gebeten werden, geben wir gerne Empfehlungen zur Unternehmensstrategie, Kapitalpolitik und Nachhaltigkeit. Wir nennen das „Value-Added Shareholdership“ – also eine aktive Beteiligung an der Unternehmensführung mit dem Ziel der Wertschöpfung – und dieser Ansatz ist gegenwärtig in Japan besonders relevant: Viele der dortigen Unternehmen befinden sich auf einem vielversprechenden Weg zur Selbstverbesserung.
Ein einzigartiger Faktor in unserem Engagement ist Dr. Yanagi, der in Japan in Stewardship- und ESG-Kreisen eine bekannte Persönlichkeit ist. Als Deputy President von M&G und exklusiver Berater des Fondsmanagements steuert Dr. Yanagi wertvolles Wissen und Einblicke für unser Engagement bei japanischen Unternehmen bei.
Ein interessantes Beispiel für wertschöpfende Beiträge im Zuge eines Engagements war Sanrio. Das Unternehmen besitzt die Rechte an der Hello-Kitty-Franchise (und an anderen Figuren). Wir waren rund zwei Jahre lang mit Sanrio im Austausch, da es unserer Meinung nach sein Potenzial nicht ausgeschöpft hat. Das Unternehmen war offen für unsere Vorschläge und hat viele von ihnen umgesetzt – darunter auch Vorschläge zur China-Strategie und zum Profil des Senior Management Teams. Der Aktienkurs hat sich seit unserer ersten Investition im Jahr 2020 mehr als vervierfacht. Sanrio ist unseres Erachtens ein hervorragendes Beispiel dafür, wie unser Ansatz des wertschöpfenden Aktionärsturms positive Ergebnisse für Firmen wie für Investoren schaffen kann.
Fondsmanager ist seit September 2019 Carl Vine, Co-Head des Asia Pacific Equity Teams. Er verantwortet die Anlageentscheidungen; dabei wird er von seinem Co-Head David Perrett und den anderen Teammitgliedern unterstützt.
Research, Analyse und Investments: Carl beschäftigt sich seit fast 30 Jahren mit japanischen Unternehmen. Er startete seine Investmentkarriere 1997 und hat einen großen Teil davon in Japan und Asien verbracht. Er war an mehreren hochkarätigen Investitionen in japanische Unternehmen beteiligt, wodurch er über ein ungewöhnlich hohes Maß an Erfahrung im Vorstands- und Großbankenbereich in Japan verfügt. Diese Erfahrung verleiht dem japanischen Investmentgeschäft von M&G eine beachtliche Tiefe.
Als integriertes pan-asiatisches Team besteht das M&G Asia Pacific Equity Team aus 11 Fondsmanagern und Analysten. Diese arbeiten von London, Singapur, Hongkong und Mumbai aus. Obwohl das Team von verschiedenen Standorten aus agiert, hat es eine mehr als 20-jährige gemeinsame Investmentexpertise und steht in regelmäßigem Austausch.
Die Co-Heads Carl Vine und David Parrett arbeiten bei Investitionen in Asien seit fast drei Jahrzehnten eng zusammen. Sie teilen dieselbe Anlagephilosophie und schätzen den gleichen Anlageprozess. Als stellvertretender Fondsmanager kann David Parrett sicherstellen, dass sich wertschöpfende Aspekte und Erkenntnisse aus der weiteren Region in den Japan-Portfolios widerspiegeln.
Unsere Japan-Investments profitieren unserer Meinung nach stark von den Erkenntnissen, die wir durch unsere Abdeckung von Unternehmen aus der breiteren Asien-Pazifik-Region gewinnen.
Für unsere Anlagestrategie nutzen wir die kompletten Ressourcen der umfassenden M&G-Investment-Plattform. Die Teammitglieder tauschen sich häufig mit dem zentralen Analystenteam aus, wenn es um globale Branchenfragen geht; mit dem M&G Stewardship & Sustainability Team zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG); mit dem zentralen Risikoteam für Input zur Portfoliokonstruktion; und mit dem Multi Asset-Team zu makroökonomischen Perspektiven.
Über die nächsten Jahre hinweg sehen wir weiterhin Möglichkeiten für eine Fortsetzung der Unternehmensreformen und des unternehmensinternen Optimierungspfades – Stichwort „Selbsthilfe“.
Der japanische Aktienmarkt erlebt seit Anfang 2023 eine Hausse-Phase, und er gehört zu den Märkten mit der besten Performance weltweit. Unserer Ansicht nach ist er jedoch von einem unterbewerteten Niveau aus gestartet. Daher erscheinen uns die gestiegenen Kurse derzeit nicht als besonders ambitioniert – weder absolut noch relativ gesehen.
Die Bewertungen befinden sich insgesamt auf einem angemessenen, aber nicht mehr gedrückten Niveau. Daher sollten wir davon ausgehen, dass die Renditen japanischer Aktien durch das Wachstum der Gewinne je Aktie und der Dividenden bestimmt werden. Wir sind nach wie vor optimistisch hinsichtlich des strukturellen Gewinnwachstums in Japan. Befeuert wird dieses durch die laufenden Unternehmensreformen – und bei diesen Reformen gibt es noch zahlreiche Chancen.
Wie immer ist die Zukunft ungewiss, und es können jederzeit unvorhergesehene Risiken auftauchen. Unser Orientierungspunkt ist die interessante Kombination aus moderater Bewertung, der positiven Ertragswirkung von unternehmensinternen Initiativen und der Freisetzung von latentem Kapital, das zurückgegeben oder reinvestiert werden kann. Dieser Orientierungspunkt deutet unserer Meinung nach darauf hin, dass in den kommenden Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit starke Zinseszinseffekte zu erwarten sind.
· Wir suchen nach Situationen, in denen eine Debatte oder Kontroverse (oder das Fehlen einer solchen) den Kurs einer börsennotierten Aktie unserer Meinung nach unter den echten Wert getrieben hat.
· Wir konzentrieren uns bewusst auf ein vordefiniertes Universum von Unternehmen in ganz Asien: Firmen, denen wir aus plausiblen Gründen eine überlegene Entwicklung zutrauen. In den letzten 20 Jahren haben wir mit viel Bedacht eine Liste von Firmen zusammengestellt, für deren Geschäft wir unserer Meinung nach ein tiefes Verständnis entwickeln können – die Basis für „High Conviction“.
· Wir sind Benchmark-bewusst: Die Abweichungen des Portfolios von der Benchmark wollen wir genau steuern, um die Exposition des Fonds gegenüber beabsichtigten Risiken zu maximieren – und die Exposition gegenüber unbeabsichtigten Risiken zu minimieren.
· Wir engagieren uns aktiv bei den Unternehmen, in die wir investieren. Dabei versuchen wir, in verschiedenen Bereichen einen Mehrwert zu schaffen: von eher traditionellen Themen wie der Aktionärsrendite bis hin zu strategischen Fragen und Geschäftsbeziehungen. Unserer Überzeugung nach unterscheidet uns dies von anderen Anlageexperten und kann uns einzigartige Anlagemöglichkeiten erschließen.
Der Fonds strebt ein kombiniertes Einkommens- und Kapitalwachstum an, das über einen beliebigen Fünf-Jahres-Zeitraum höher ist als das des japanischen Aktienmarktes (gemessen am MSCI Japan Net Return Index). Dabei berücksichtigen wir ökologische, soziale und Governance-Kriterien (ESG).
Wir sind stilunabhängige Investoren. Unser Ziel sind faktorneutrale Portfolios, deren Performance von den spezifischen Risiken der einzelnen Unternehmen bestimmt wird. Damit wollen wir in schwierigen Zeiten mindestens die Rendite des japanischen Aktienmarktes erzielen, und in besseren Marktphasen streben wir ein Alpha aus der Titelauswahl an. Wir nennen das einen „Evergreen-Ansatz“.
Wir gehen in unserem Portfolio keine makroökonomischen Risiken ein. Wir würden zum Beispiel nicht nur deshalb in ein Unternehmen investieren, weil wir eine bestimmte Einschätzung zum japanischen Yen oder der Politik der Bank of Japan haben. Wir investieren stets aufgrund einer unternehmensspezifischen Anlagethese mit identifizierbaren Kennzahlen, die wir verfolgen und im Zeitverlauf bewerten können.
Beim Portfolioaufbau dagegen berücksichtigen wir makroökonomische Faktoren sehr wohl. Wir achten darauf, dass makroökonomische Risiken die Fondsperformance nicht übermäßig beeinflussen. Wir verfolgen also die Wirtschaftsdaten und kennen das für die einzelnen Unternehmen relevante makroökonomische Umfeld. Wir verzichten jedoch auf den Versuch, makroökonomische Variablen vorherzusagen. Stattdessen wollen wir das Portfolio vor daraus resultierenden Risiken schützen.
Ein anderes Vorgehen ginge unserer Ansicht nach an der eigentlichen strukturellen Chance vorbei, die sich in Japan heute durch die unternehmensinternen Verbesserungs- und Selbsthilfeprozesse bietet.
Die derzeitigen Chancen in Japan sind unserer Meinung nach eher struktureller als zyklischer Natur. Das seit mehreren Jahren starke strukturelle Gewinnwachstum in Japan wird unserer Ansicht nach durch die laufenden Unternehmensreformen gefördert. Nach unserem Dafürhalten könnte dieses Gewinnwachstum den japanischen Aktien noch über viele Jahre hinweg ein erhebliches Aufwärtspotenzial verleihen.
Wir sind sehr aktive, stilunabhängige und fundamental orientierte Stockpicker („Bottom-up“), und legen viel Wert auf die aktive Zusammenarbeit mit dem Management der Firmen. Unserer Meinung nach sind wir deshalb in einer einzigartigen Position, um die sich bietenden spannenden Stockpicking-Gelegenheiten gewinnbringend zu nutzen.
Wir sind stolz auf unser langfristiges Research und unseren Value-Added Shareholder-Ansatz. Unser langjähriges Research hilft uns zu erkennen, welche Unternehmen sich in einem frühen Stadium ihres Transformations- und Verbesserungsprozesses befinden. Im Rahmen unseres praxisorientierten Anlageansatzes können wir Unternehmen sogar dabei helfen, diesen Wandel zu beschleunigen. Da wir seit fast drei Jahrzehnten in japanische Aktien investieren, sind wir in einer guten Position, diese strukturelle Chance in Japan in vollem Umfang nutzen zu können.
Der Fonds strebt über einen Zeitraum von fünf Jahren kombinierte Erträge und ein Kapitalwachstum an, das über dem des japanischen Aktienmarktes liegt. Dabei wendet er ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) an.
Mindestens 80 % des Fonds sind in Aktien von Unternehmen investiert, die ihren Sitz oder ihre überwiegende Geschäftstätigkeit in Japan haben. Der Fonds hält in der Regel Aktien von weniger als 50 Unternehmen. Der Fonds investiert in Wertpapiere, die die ESG-Kriterien erfüllen, und wendet dabei einen Ausschlussansatz und einen positiven ESG-Tilt an, wie im Prospekt beschrieben.
Die empfohlene Haltedauer des Fonds beträgt fünf Jahre.
Der Wert der Vermögenswerte des Fonds und die daraus resultierenden Erträge können sowohl fallen als auch steigen. Dies führt dazu, dass der Wert Ihrer Anlage fallen und steigen kann. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Fonds sein Ziel erreichen wird, und Sie bekommen möglicherweise weniger zurück, als Sie ursprünglich investiert haben.
Der Fonds verfügt über eine kleine Zahl an Anlagen. Daher kann ein Wertverlust einer einzelnen Anlage einen größeren Einfluss haben als bei einer größeren Anzahl gehaltener Anlagen.
Der Fonds kann in unterschiedlichen Währungen engagiert sein. Veränderungen der Wechselkurse können sich negativ auf den Wert Ihrer Anlage auswirken.
ESG-Informationen von externen Datenanbietern können unvollständig, unrichtig oder nicht verfügbar sein. Es besteht ein Risiko, dass die Anlageverwaltungsgesellschaft ein Wertpapier oder einen Emittenten falsch beurteilt, so dass ein Wertpapier zu Unrecht in das Portfolio des Fonds aufgenommen oder daraus ausgeschlossen wird.
Bitte beachten Sie, dass eine Anlage in diesen Fonds den Erwerb von Anteilen oder Aktien eines Fonds bedeutet und nicht den Erwerb eines bestimmten Basiswerts, wie z. B. eines Gebäudes oder von Aktien eines Unternehmens, da diese Basiswerte nur im Besitz des Fonds sind.
Weitere mit diesem Fonds verbundene Risiken sind im Prospekt des Fonds aufgeführt.
Der Fonds fördert ökologische/soziale (E/S) Merkmale, und obwohl er keine nachhaltigen Investitionen zum Ziel hat, wird er zu mindestens 20 % in nachhaltige Anlagen investieren.
Die nachhaltigkeitsbezogenen Offenlegungen zum Fonds finden Sie auf der Fondsseite auf der M&G Webseite.
Der Wert der Vermögenswerte des Fonds und die daraus resultierenden Erträge können sowohl fallen als auch steigen. Dies führt dazu, dass der Wert Ihrer Anlage steigen und fallen wird, und Sie bekommen möglicherweise weniger zurück, als Sie ursprünglich investiert haben.