Gewusst wie – mit europäischen Value-Aktien auf der Überholspur: M&G (Lux) European Strategic Value Fund

5 min zu lesen 25 Nov. 24

Während auf globaler Ebene auch in diesem Jahr wieder die wachstumsorientierten Mega-Caps den Ton angeben, zeichnet sich in Europa eine völlig andere Entwicklung ab. Denn hier genießen die lange Zeit stiefmütterlich vernachlässigten Value-Aktien derzeit einen Rückenwind. So liegt der MSCI Europe Value Index im laufenden Jahr über dem breiten MSCI Europe Index und dem wachstumsorientierten MSCI Europe Growth Index. Ein Trend, der sich aus unserer Sicht weiter fortsetzen könnte. Denn nach wie vor ist der Bewertungsabschlag von Value-Aktien in Europa historisch groß.

Auch wenn uns dieser Value-Rückenwind gelegen kommt, sind wir der Meinung, dass ein solider Value-Ansatz unabhängig von der dominierenden Stil-Phase bestehen kann. So konnten wir mit dem M&G (Lux) European Strategic Value Fund seit Auflage im Februar 2008 nicht nur den breiten MSCI Europe Index übertreffen, sondern auch den MSCI Europe Value Index. Und das in einer Phase, in der Value-Aktien weit hinter dem breiten Markt zurückgeblieben sind.

Der Wert der Vermögenswerte des Fonds und die daraus resultierenden Erträge können sowohl fallen als auch steigen. Dies führt dazu, dass der Wert Ihrer Anlage fallen und steigen kann. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Fonds sein Ziel erreichen wird, und Sie bekommen möglicherweise weniger zurück, als Sie ursprünglich investiert haben. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten sollten nicht als Empfehlung, Beratung oder Prognose zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Wertpapiers aufgefasst werden.

Wertentwicklung in %, 02.02.2008 – 31.10.2024

Die frühere Wertentwicklung stellt keinen Hinweis auf die künftige Wertentwicklung dar.

Quelle: Morningstar, Inc., 31. Oktober 2024. Euro-Anteilsklasse A Acc, Wiederanlage der Erträge, Preis-Preis-Basis, nach Abzug aller Gebühren. Die Performancedaten berücksichtigen nicht die Provisionen und Kosten, die bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen anfallen können.

Wie lautet das Erfolgsrezept?

Bereits seit Februar 2008 setzen wir mit unserer Value-Strategie auf einen strukturierten und wiederholbaren Investmentprozess. Dieser ist in drei Schritte unterteilt:

  1. Screening: Im ersten Schritt wird der Gesamtmarkt in einzelne Sektoren unterteilt, innerhalb derer jeweils nach dem günstigsten Quartil gefiltert wird. Durch die Unterteilung in Sektoren soll eine ausgewogene Branchenallokation erreicht werden. Ausschlaggebender Bewertungsmaßstab bei der Aktiensuche sind die adjustierten Kurs-Buchwert-Verhältnisse. „Adjustiert“ bedeutet, dass u.a. Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen ebenso in die Berechnung des Buchwerts einfließen wie die Inflation, um den tatsächlichen Wiederbeschaffungswert der Vermögenswerte so realistisch wie möglich abzubilden.

  2. Fundamentalanalyse: Im zweiten Schritt werden mithilfe tiefgehender Fundamentalanalyse sogenannte Value-Fallen eliminiert und Aktien mit einem möglichst attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis selektiert. Value-Fallen sind Titel, die zu Recht eine niedrige Bewertung aufweisen, da sie mit Problemen zu kämpfen haben, die in der Regel nur schwer zu bewältigen sind. Beispiele hierfür können u. a. eine überschuldete Bilanz, ein allgemein schrumpfendes Geschäftsfeld oder nicht wettbewerbsfähige Produkte sein.

  3. Portfoliokonstruktion: Im dritten und letzten Schritt geht es darum, aus der Bottom-Up-Perspektive ein zielgerichtetes und ausgewogenes Portfolio aus 60 bis 100 Aktien für den Fonds zusammenzustellen. Dabei soll möglichst eine gesunde Balance zwischen zyklischen und defensiven Value-Titeln erreicht werden. Entscheidend ist zudem, dass das Portfolio im Ergebnis einen attraktiven Bewertungsabschlag zum breiten Markt aufweist.

Seit mehr als 15 Jahren verfolgen wir mit unserem Fonds diesen besonderen Ansatz und sind unserem Value-Stil auch bei Gegenwind treu geblieben. Dies hat unserer Meinung nach maßgeblich dazu beigetragen, die diversen Herausforderungen zu meistern, die im letzten Jahrzehnt mit Value-Aktien verbunden waren. 

Die Einzeltitelselektion als maßgeblicher Erfolgsfaktor

Als rein Bottom-up-getriebener Ansatz ist die Zielsetzung des Fonds, einen Mehrwert zu generieren, der neben dem Value-Stil zum Großteil aus der Einzeltitelselektion herrührt. Und genau das ist dem Fonds gelungen (siehe Tabelle). Während die Sektorallokation relativ zur Benchmark, dem MSCI Europe Index, im laufenden Jahr insgesamt nur einen moderaten Vorteil gebracht hat (mit einer Ausnahme, siehe weiter unten), war die aus dem klaren dreistufigen Investmentprozess resultierende Titelselektion hauptauschlaggebend für die Überrendite in diesem Jahr.

Performance-Attribution des Fonds relativ zum MSCI Europe Index, 01.01. – 31.10.2024

Die frühere Wertentwicklung stellt keinen Hinweis auf die künftige Wertentwicklung dar.

  Sektorallokation
(Beitrag in %)
Titelselektion
(Beitrag in %)
Gesamteffe
(Beitrag in %)
Kommunikationsdienste 0,05 -0,45 -0,40
Diskretionärer Konsum 0,19 0,72 0,90
Basiskonsum 0,31 1,25 1,56
Energie -0,69 0,38 -0,31
Finanzdienstleistungen 0,28 1,64 1,92
Gesundheitswesen 0,05 1,21 1,26
Industrie 0,00 1,96 1,96
Technologie 0,51 0,17 0,67
Grundstoffe 0,01 -0,75 -0,75
Immobilien -0,03 0,09 0,06
Versorger 0,07 0,00 0,07
Insgesamt 0,93 6,21 7,14
Quelle: Factset, 31. Oktober 2024, Performancebeiträge vor Fondsgebühren.

Das Übergewicht im Bankensektor hat sich ausgezahlt

Besonders auffällig war im laufenden Jahr der positive Beitrag der Titelselektion im Finanzsektor. Dieser Beitrag kommt im Wesentlichen von den Banken. Dabei haben wir erst im vergangenen Jahr mit der Regionalbankenkrise in den USA, die auch im europäischen Bankensektor zu Kursverlusten geführt hatte, die Gewichtung im Bankensektor begonnen zu erhöhen.

Während sich die Marktteilnehmer zunehmend um die Margen der Banken aufgrund der zu erwartenden Zinssenkungen sorgten, waren wir der Ansicht, dass diese Sorgen zum einen übertrieben und zum anderen in den Kursen bereits mehr als eingepreist waren. Denn viele Banken haben die letzten Jahre genutzt, um ihre Bücher abzusichern. Solange die Wirtschaft nicht dauerhaft in die Welt der Null- oder gar Negativzinsen zurückkehrt, was aus unserer Sicht sehr unwahrscheinlich ist, dürften viele europäische Banken unserer Meinung nach in der Lage sein, ordentliche Gewinne zu erzielen.

Nun scheint auch der Markt dies langsam zu erkennen, was zu einer eindrucksvollen Erholung geführt hat, von der unser Fonds profitieren konnte. Zu den Banken im Portfolio, die sich in dieser Phase besonders gut behaupten konnten, gehören z.B. die beiden britischen Banken NatWest und Lloyds, die spanische Caixabank sowie die österreichische Erste Group.

Aktienbeispiele außerhalb des Bankensektors

Aber auch außerhalb des Bankensektors führte der strukturierte Investmentprozess zu einigen Gewinnern und potentiell sehr aussichtsreichen Aktienunternehmen, die viele Marktteilnehmer nicht auf der Rechnung haben. 

UCB – ein Paradebeispiel für unseren dreistufigen Investmentprozess

Das belgische Pharmaunternehmen wurde bereits im Jahr 2019 in das Portfolio aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt hatte das Unternehmen bereits die Zulassung für sein Psoriasis-Medikament, dessen Potential vom Markt deutlich unterschätzt wurde. So war die Bewertung des Unternehmens auf Basis unserer präferierten Kennzahl des adjustierten Kurs-Buch-Wertverhältnisses, welche die Forschungs- und Entwicklungskosten beinhaltet, äußerst günstig relativ zum Gesundheitssektor insgesamt. Während der Kurs eine lange Zeit seitwärts tendierte, sind die Marktteilnehmer in diesem Jahr wohl plötzlich zu der Erkenntnis gelangt, dass der tatsächliche Unternehmenswert deutlich höher liegen könnte, was einen Kursanstieg von über 130 % zur Folge hatte. UCB ist damit ein Paradebeispiel für die Anwendung des dreistufigen Investmentprozesses und unseren geduldigen Ansatz.

Tesco – möglicherweise der Anfang eines längeren Aufschwungs

Den britischen Supermarktbetreiber nahmen wir im Oktober 2020 in das Portfolio auf. Der Titel galt damals bei vielen Marktteilnehmern als Value-Falle, nachdem der bekannte Value-Investor Warren Buffet die Aktie im Jahr 2015 mit Verlust abgestoßen hatte. Tatsächlich war die Aktie zu der Zeit auch für uns vor allem aufgrund der schwachen Bilanz uninteressant. Nach dem Verkauf der US-amerikanischen und asiatischen Geschäftsaktivitäten und der Fokussierung auf die Kernkompetenzen änderte sich die Situation jedoch grundlegend. Das Unternehmen wies plötzlich eine deutlich solidere Bilanz auf. Das Unternehmen verfolgt heute nicht mehr die aggressive Expansionsstrategie, die damals zu den Problemen geführt hatte. Stattdessen sucht Tesco heute nach anderen Wegen zu wachsen. So konnte das Unternehmen mit der Tesco Clubcard bereits erfolgreich Marktanteile gewinnen. Mit der Eröffnung des Online-Shops könnten sich künftig weitere Wachstumspotenziale eröffnen. Nach einer längeren Seitwärtsphase hat der Markt nun begonnen, die heute deutlich attraktiveren Fundamentaldaten mit steigenden Kursen zu honorieren. Letztendlich gelang uns mit Tesco der Kauf eines Unternehmens mit einer starken Marktposition, solider Bilanz und gutem Management-Team zu einem sehr günstigen Preis.

Hornbach – ein riesen Potential, das nur darauf wartet, entdeckt zu werden 

Die deutsche Baumarktkette, die sich bereits seit 2011 im Portfolio befindet ist extrem günstig bewertet und wird aus unserer Sicht vom Markt derzeit massiv unterschätzt. Das Unternehmen ist sehr gut geführt und hat eine extrem solide Bilanz, in der unseres Erachtens massive stille Reserven aus Immobilienvermögen und Ländereien schlummern. D. h. allein aus Sicht der realen Vermögenssubstanz ist dieses Unternehmen aus unserer Sicht ein wahres Schnäppchen. Zudem besitzt Hornbach eine starke Marktposition und gewinnt kontinuierlich Marktanteile im sehr kompetitiven Heimatmarkt Deutschland, aber auch in Ländern außerhalb Deutschlands, wie z. B. den Niederlanden oder der Tschechischen Republik. Die solide Bilanz könnte das Unternehmen unserer Meinung nach in die Lage versetzen, die meist deutlich schwächer aufgestellten Mitbewerber langfristig zu verdrängen. Auch wenn sich die Aktie seit vielen Jahren in einem zähen Seitwärtstrend befindet, sind wir der Meinung, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Markt die massive Unterbewertung erkennt und diese dann mit steigenden Bewertungen honorieren wird. Bis dahin müssen wir uns wohl noch in Geduld üben, wie wir es in vielen anderen Fällen zuvor bereits erfolgreich getan haben.

Der Ausblick ist weiterhin günstig für europäische Value-Aktien

Das Marktregime hat sich aus unserer Sicht grundlegend geändert. Die Zeit der Nullzinsen scheint vorüber und die Fundamentaldaten rücken wieder in den Vordergrund. Zudem spielen die Bewertungen in Zeiten, in denen die Wachstumserwartungen mit großen Unsicherheiten verbunden sind, wieder eine entscheidende Rolle. In einem solchen Regimewechsel dürften i. d. R. neue Marktführer hervortreten. Die nächsten Jahre könnten sich somit für Value-Investoren als äußerst günstig erweisen.

Mit unserem disziplinierten und geduldigen Value-Ansatz sind wir unseres Erachtens gut aufgestellt, um einerseits den potentiellen Rückenwind für Value-Aktien in Europa zu nutzen, und andererseits durch eine robuste Einzeltitelselektion einen spürbaren Mehrwert zu liefern. 

Fondsbeschreibung

Der Fonds strebt über einen Zeitraum von fünf Jahren kombinierte Erträge und ein Kapitalwachstum an, das über dem des europäischen Aktienmarktes liegt (gemessen am MSCI Europe Net Return Index). Dabei wendet er ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) an. Mindestens 80 % des Fonds sind in einem wertorientierten Portfolio von Aktien von Unternehmen investiert, die ihren Sitz oder ihre überwiegende Geschäftstätigkeit in Europa haben. Der Fonds investiert in günstige, in der Gunst der Anleger gesunkene Unternehmen, deren Aktienkurs in seinen Augen nicht den dem Unternehmen zugrunde liegenden Wert widerspiegelt. Aktien werden auf der Basis ihrer individuellen Merkmale mithilfe einer Kombination aus wertorientierten Filtern und qualitativen Bewertungen ausgewählt. Der Fonds investiert in Wertpapiere, die die ESG-Kriterien erfüllen, und wendet dabei einen Ausschlussansatz und einen positiven ESG-Tilt an, wie im Prospekt beschrieben. Die empfohlene Haltedauer des Fonds beträgt fünf Jahre.

Mit dem Fonds verbundene Hauptrisiken:

  • Der Wert der Vermögenswerte des Fonds und die daraus resultierenden Erträge können sowohl fallen als auch steigen. Dies führt dazu, dass der Wert Ihrer Anlage steigen und fallen wird. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Fonds sein Ziel erreichen wird, und Sie bekommen möglicherweise weniger zurück, als Sie ursprünglich investiert haben.
  • Der Fonds kann in unterschiedlichen Währungen engagiert sein. Veränderungen der Wechselkurse können sich negativ auf den Wert Ihrer Anlage auswirken.
  • ESG-Informationen von externen Datenanbietern können unvollständig, unrichtig oder nicht verfügbar sein. Es besteht ein Risiko, dass die Anlageverwaltungsgesellschaft ein Wertpapier oder einen Emittenten falsch beurteilt, so dass ein Wertpapier zu Unrecht in das Portfolio des Fonds aufgenommen oder daraus ausgeschlossen wird.
  • Bitte beachten Sie, dass eine Anlage in diesen Fonds den Erwerb von Anteilen oder Aktien eines Fonds bedeutet und nicht den Erwerb eines bestimmten Basiswerts, wie z. B. eines Gebäudes oder von Aktien eines Unternehmens, da diese Basiswerte nur im Besitz des Fonds sind.
  • Weitere Risikofaktoren, die in Bezug auf den Fonds zu beachten sind, sind im Fondsprospekt auf unserer Website aufgeführt.

Informationen zur Nachhaltigkeit

Der Fonds fördert ökologische/soziale (E/S) Merkmale und obwohl er keine nachhaltigen Investitionen zum Ziel hat, wird er zu mindestens 20 % in nachhaltige Anlagen investieren.

Die nachhaltigkeitsbezogenen Offenlegungen des Fonds finden Sie hier.

Fondsperformance

Die frühere Wertentwicklung stellt keinen Hinweis auf die künftige Wertentwicklung dar. Die Performancedaten berücksichtigen nicht die Provisionen und Kosten, die bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen anfallen können.

 

Performance im Berichtsmonat, seit Jahresbeginn und seit Jahresbeginn bis Ende des letzten Quartals (in %)

  1 Monat Seit Jahresbeginn Seit Jahresbeginn bis Ende des  letzten Quartals
Fonds (EUR) -2,5 13,8 16,8
Benchmark* -3,3 8,0 11,6

Performance in den letzten zehn Jahren (in % p. a.)

  2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014
Fonds (EUR) 13,5 1,8 25,4 -8,3 19,3 -14,4 10,7 3,5 10,0 6,6
Benchmark* 15,8 -9,5 25,1 -3,3 26,0 -10,1 10,9 3,2 8,8 7,4


Benchmark*  = MSCI Europe Net Return Index

Die Benchmark ist ein Vergleichsmaßstab, an dem die Performance des Fonds gemessen werden kann. Es handelt sich dabei um einen Nettorendite-Index, der Dividenden nach Abzug der Quellensteuer umfasst. Der Index wurde als Benchmark des Fonds gewählt, da er den Umfang der Anlagepolitik des Fonds am besten widerspiegelt. Die Benchmark dient ausschließlich der Messung der Wertentwicklung des Fonds und schränkt die Portfoliokonstruktion des Fonds nicht ein. Der Fonds wird aktiv gemanagt. Der Anlageverwalter hat vollkommen freie Hand bei der Auswahl der Anlagen, die er kauft, hält und verkauft. Die Portfoliobestände des Fonds können erheblich von den Bestandteilen der Benchmark abweichen.

Die Wertentwicklung vor dem 20. September 2018 bezieht sich auf die EUR-Klasse A des M&G European Strategic Value Fund (einer in Großbritannien zugelassenen OEIC), der am 7. Dezember 2018 auf diesen Fonds übertragen wurde. Die Steuersätze und Gebühren können abweichen.

*Vom 1. Januar 2012 bis zum 19. September 2018 diente der MSCI Europe Index als Benchmark, alle als Bruttorendite ausgewiesen. Seit dem 20. September 2018 dient der MSCI Europe Net Return Index als Benchmark.

Quelle: Morningstar, Inc und M&G, Stand: 31. Oktober 2024. Die Renditen werden auf Basis von Preis zu Preis berechnet, wobei die Erträge reinvestiert werden. Benchmarkrenditen sind in EUR angegeben.

Erfahren Sie mehr über den Fonds

Der Wert der Vermögenswerte des Fonds und die daraus resultierenden Erträge können sowohl fallen als auch steigen. Dies führt dazu, dass der Wert Ihrer Anlage steigen und fallen wird, und Sie bekommen möglicherweise weniger zurück, als Sie ursprünglich investiert haben.

Ähnliche Insights