Infrastrukturaktien: Stabile Erträge in instabilen Zeiten? M&G (Lux) Global Listed Infrastructure Fund

10 min zu lesen 2 Jan. 25

  • Inflationsängste haben den Optimismus über die Aussichten von börsennotierten Unternehmen aus dem Infrastrukturbereich gedämpft. Historisch gesehen hat die Anlageklasse jedoch Schutz vor steigenden Preisen geboten.
  • Die Infrastruktur ist das Rückgrat der Weltwirtschaft. Darum werden die Anlagen wahrscheinlich von langfristigen Faktoren wie Dekarbonisierung, Deglobalisierung und Digitalisierung profitieren.
  • Aufgrund ihrer Eigenschaften könnten Infrastrukturanlagen in unsicheren Zeiten eine gewisse Stabilität bieten und über die Unwägbarkeiten des Wirtschaftszyklus hinweg konstante und wachsende Cashflows generieren.

Die letzten beiden Jahre waren von einem beispiellosen Anstieg der Refinanzierungskosten geprägt – eine Herausforderung für börsennotierte Infrastrukturunternehmen. Die Anlageklasse bietet jedoch Diversifizierung, Duration und Dividenden; daher könnte sie Investoren in einer zunehmend instabilen Welt stabile langfristige Renditen bieten. 

Im Sommer wurden unsere Hoffnungen auf eine Trendwende für die Anlageklasse geweckt, da die US-Notenbank Fed und andere wichtige Zentralbanken einen Zinssenkungszyklus eingeleitet haben. Die Inflation schien unter Kontrolle zu sein, eine „sanfte Landung“ der Wirtschaft wurde wahrscheinlicher: Das gab Anlass zum Optimismus, dass wir in ein neues Anlageumfeld eintreten, das für Strategien vorteilhaft ist, für die steigende Zinsen ungünstig sind. 

In der Vergangenheit haben börsennotierte Infrastrukturtitel robuste Renditen erzielt, wenn die Fed ihren Zinserhöhungszyklus beendet hat (Abbildung 1). Veränderungen bei der Marktführerschaft im dritten Quartal 2024 haben für eine gewisse Zuversicht gesorgt, dass ein potenzieller Regimewechsel im Gange sein könnte. 

Abbildung 1: Das Ende des Straffungszyklus der Fed ist ein potenzieller Katalysator für Infrastruktur

Performance börsennotierter Infrastrukturaktien, nachdem die Fed die Zinserhöhungen ausgesetzt hat
Quelle: CBRE Investment Management, UBS Global Infrastructure & Utilities 50/50 Index, der seit dem 1. März 2015 an den FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Index gekoppelt ist, MSCI World Index, Bloomberg Barclays Global Bond Aggregate Index, NFI-ODCE Value Weighted Index. Die historische Durchschnittsperformance wird vor und nach den Zeitpunkten berechnet, an denen die Fed eine Pause bei den Zinserhöhungen signalisierte: 28. Februar 1995, 31. Mai 2000, 30. Juni 2006, 31. Dezember 2018 und 31. Juli 2023. Die Wertentwicklung basiert auf monatlichen Renditen. Die Informationen stellen die Meinung von CBRE Investment Management dar und können sich ändern. Sie sind nicht als Vorhersage zukünftiger Ereignisse, als Garantie für zukünftige Ergebnisse oder als Anlageberatung gedacht. Die frühere Wertentwicklung stellt keinen Hinweis auf die künftige Wertentwicklung dar. 

Der Wert der Vermögenswerte des Fonds und die daraus resultierenden Erträge können sowohl fallen als auch steigen. Dies führt dazu, dass der Wert Ihrer Anlage fallen und steigen kann. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Fonds sein Ziel erreichen wird, und Sie bekommen möglicherweise weniger zurück, als Sie ursprünglich investiert haben. Die frühere Wertentwicklung stellt keinen Hinweis auf die künftige Wertentwicklung dar. 

Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Ansichten sollten nicht als Empfehlung, Beratung oder Prognose aufgefasst und nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Wertpapiers betrachtet werden.

Abbildung 2: Börsennotierte Infrastrukturaktien haben in inflationären Zeiten besser abgeschnitten

Globale börsennotierte Infrastruktur im Vergleich zu globalen Aktien (1995 - 2023)
Quelle: „Principal Asset Management, Listed infrastructure: a missing piece in your portfolio“, Oktober 2024. Die frühere Wertentwicklung stellt keinen Hinweis auf die künftige Wertentwicklung dar.

Infrastruktur und Trump 2.0

Die Zinssätze werden in den kommenden Monaten voraussichtlich weiter sinken. Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat jedoch Zweifel an Tempo und Umfang der geldpolitischen Lockerung aufkommen lassen. Die Renditen von Staatsanleihen sind seit der Wahl gestiegen: Am Markt herrscht die Ansicht vor, dass die von Präsident Trump vorgeschlagenen Steuersenkungen und Zölle inflationär wirken könnten. 

Auf den ersten Blick könnte diese Entwicklung als negativ für börsennotierte Infrastrukturen angesehen werden. Wir halten jedoch eine differenziertere Betrachtung der Situation für angebracht. Tritt man einen Schritt zurück und blickt auf die längerfristigen Aussichten, gibt es unserer Meinung nach Gründe, die Aussichten und potenziellen Renditen der Anlageklasse positiv zu bewerten. 

Die von Donald Trump geplanten Steuersenkungen und Ausgabensteigerungen könnten zu steigenden Staatsdefiziten führen, und erhöhte Zölle könnten die Deglobalisierung beschleunigen. Daher stehen wir möglicherweise vor einer längeren Phase mit erhöhter Inflation. In diesem Umfeld steigt die Bedeutung realer (inflationsbereinigter) Renditen, um Kapital zu schützen und die Anlagerenditen zu steigern. 

Erfreulicherweise haben Infrastrukturanlagen in der Vergangenheit einen Schutz gegen steigende Inflation geboten. Das liegt an der Preissetzungsmacht, die mit der Bereitstellung wichtiger Leistungen einhergeht. Infrastrukturunternehmen treffen in der Regel inflationsindexierte Preisvereinbarungen, so dass ihre Einnahmen mit der Inflation steigen. Dieses Merkmal kann der Anlageklasse helfen, die realen Erträge in Phasen steigender Preise zu schützen. 

Es gibt noch einen weiteren Grund für die Annahme, dass Trump 2.0 sich weniger negativ auf Infrastrukturaktien auswirken könnte als von manchen erwartet. In seiner ersten Amtszeit hat Trump stark auf Investitionen in die Infrastruktur gesetzt. Schlüsselelemente der „Make America Great Again“-Politik sind die Rückverlagerung von Produktionsprozessen in die USA, die Energiesicherheit und die Entwicklung der US-Infrastruktur. Zwar hat sich Trump gegen erneuerbare Energien ausgesprochen, und es gibt Bedenken zu einer möglichen Aufhebung des „Inflation Reduction Act“, jedoch könnten Infrastrukturunterehmen unter dem Strich von seiner Agenda zu Reshoring und Reindustrialisierung profitieren. Besonders Erdgasfirmen und anderen Unternehmen aus dem Energiebereich könnte das neue politische Umfeld möglicherweise Rückenwind geben. 

Die Marktteilnehmer diskutieren intensiv über die potenziellen Auswirkungen von Trumps Politik. Währenddessen freuen wir uns darüber, dass Infrastruktur unabhängig vom makroökonomischen Umfeld ein stabiles Wachstum liefern kann. Die Anlageklasse hat eine starke Erfolgsbilanz vorzuweisen, mit einem beständigen Ertragswachstum über alle Zyklen und wirtschaftlichen Umfelder hinweg. 

Diversifiziertes Engagement in wichtigen Vermögenswerten

Es ist bis zu einem gewissen Grad unklar, was Trump auf kurze Sicht für die Anlageklasse bedeuten könnte. Wir sehen jedoch überzeugende langfristige Gründe, optimistisch in die Zukunft der Infrastruktur zu blicken.

Zunächst einmal investieren die Länder zunehmend in kritische Infrastrukturen, um ihre Industrie- und Ressourcenbasis zu sichern. Sektoren wie Versorgungsunternehmen, Verkehr und Energie spielen eine wesentliche Rolle beim Aufbau der zukünftigen Wirtschaft.

Die Unternehmen aus dieser Kategorie besitzen und betreiben die physische Infrastruktur, die das Rückgrat der Weltwirtschaft bildet. Daher werden sie wahrscheinlich von langfristigen Faktoren wie Dekarbonisierung, Deglobalisierung und Digitalisierung profitieren. 

Die Bedeutung der Infrastruktur in einer sich verändernden Welt ist nicht unbemerkt geblieben. Die private Infrastrukturwelt füllt ihre Kriegskasse weiter auf: Bei Private Market-Transaktionen werden die Anlagen – im Vergleich zu den öffentlichen Märkten – im Durchschnitt mit einem Aufschlag von 30 % gehandelt. 

Was macht den wachsenden Reiz von Infrastrukturanlagen für diesen Investorentyp aus? Der Grund liegt wohl in ihrer Unverzichtbarkeit und ihrem langfristigen Betrieb. Verträge mit langen Laufzeiten und erkennbar wachsende Cashflows bieten eine willkommene und relativ einzigartige Gelegenheit in einer risikoreicheren und volatileren Welt.

Stabilität in unsicheren Zeiten

Derzeit überwiegt die Einschätzung, dass die politischen Entscheidungsträger auf dem besten Weg sind, eine sanfte Landung der Wirtschaft zu erreichen und die Inflation in den Griff zu bekommen, ohne eine Rezession auszulösen. Das wäre für börsennotierte Infrastrukturunternehmen vorteilhaft: Flughafenbetreiber, Anbieter von Zahlungsinfrastrukturen und die meisten anderen Infrastrukturunternehmen profitieren von einer lebhaften Wirtschaftstätigkeit. 

Und wenn sich das wirtschaftliche Umfeld eintrüben sollte? Die Anlageklasse könnte unserer Ansicht nach auch in unsicheren Zeiten gut abschneiden: Sie erbringt Leistungen, die in jedem Umfeld gefragt sind, und kann über die Unwägbarkeiten des Wirtschaftszyklus hinweg stabile und wachsende Cashflows generieren.

Dank ihrer stabilen und (oft inflationsbedingt) wachsenden Cashflows können diese Unternehmen ihre Dividendenausschüttungen an die Aktionäre kontinuierlich erhöhen. Damit bieten sie einen zuverlässigen und wachsenden Einkommensstrom, der mit der Inflation Schritt halten kann.

Differenzierter Ansatz 

Wir haben einen differenzierten Ansatz für börsennotierte Infrastrukturaktien entwickelt. Damit investieren wir diversifiziert in traditionelle wirtschaftliche Infrastruktur (z. B. Verkehr, Versorgungsunternehmen und Energie), soziale Infrastruktur und öffentliche Einrichtungen (einschließlich Universitäten, Schulen und Krankenhäuser) sowie sich die entwickelnde digitale Netzwerkinfrastruktur (z. B. Datenkommunikation, Zahlungsverkehr und Rechenzentren). Dieser Ansatz trägt zu einem ausgewogenen Engagement in verschiedenen für die Weltwirtschaft unverzichtbaren Sektoren bei.

Das Vorgehen soll zudem Diversifizierungsvorteile bieten und zur Steuerung potenzieller Risiken beitragen. Unsere Strategie hat in den schwierigen Märkten der Jahre 2018 und 2022 Schutz vor Abwärtsbewegungen geboten. Sie hat gezeigt, dass Infrastrukturanlagen unkorrelierte Erträge liefern und zum Risikomanagement beitragen können. 

In einer zunehmend komplexen und unvorhersehbaren Welt halten wir den Zeitpunkt für günstig, dass Investoren eine Anlageklasse in Erwägung ziehen, die strukturelles Wachstum, Inflationsschutz, reale Dividendenrenditen und Liquidität verbindet – mit einem Bewertungsabschlag gegenüber privaten Alternativen (Abbildung 3).

Abbildung 3: Ist die Zeit reif für Investments in börsennotierte Infrastrukturaktien?

FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Total Return (USD) gegenüber MSCI World 

Quelle: Bloomberg, 4. November 2024. Die frühere Wertentwicklung stellt keinen Hinweis auf die künftige Wertentwicklung dar.

Wertentwicklung des M&G (Lux) Global Listed Infrastructure Fund

Die frühere Wertentwicklung stellt keinen Hinweis auf die künftige Wertentwicklung dar.

Rolllierende Wertentwicklung (%)

Yeit Jahresbeginn bis Ende des letzten Quartals3

Seit Jahres-beginn

1 Monat

3 Monate

6 Monate

1 Jahr

3 Jahre
p. a.

5 Jahre
p. a.

FMT4
p. a.

Brutto – EUR A Acc

10,5

8,6

-1,7

1,4

8,3

20,6

4,1

6,7

8,9

Netto – EUR A Acc

8,7

6,6

-1,9

0,8

7,1

17,9

1,9

4,5

6,8

Benchmark1

17,5

18,0

0,5

2,2

9,2

29,3

7,8

11,7

10,9

Sekundäre Benchmark*

15,0

15,1

0,1

3,6

11,2

24,2

6,7

5,1

6,8

Sektor2

10,9

9,3

-1,5

2,4

8,9

19,6

3,1

3,5

4,8

Quartil-Ranking

3

3

3

3

3

3

3

2

1

 

Leistung im Kalenderjahr (%)

2023

2022

2021

2020

2019

2018

2017

2016

2015

2014

Brutto - EUR A Acc

2,6

-1,9

24,7

-4,4

39,7

0,4

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

Netto - EUR A Acc

0,4

-3,7

22,3

-6,3

36,7

-1,7

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

Benchmark1

18,1

-13,0

27,5

6,7

28,9

-4,4

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

Sekundäre Benchmark*

-1,3

1,4

23,6

-12,0

27,4

0,8

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

1 Performancevergleich: Die Benchmark ist der MSCI ACWI Net Return Index. Die Benchmark ist eine Vergleichsgröße, an der die Wertentwicklung des Fonds gemessen werden kann. Es handelt sich um einen Netto-Rendite-Index, der Dividenden nach Abzug von Quellensteuern enthält. Der Index wurde als Benchmark für den Fonds gewählt, da er den Umfang der Anlagepolitik des Fonds am besten widerspiegelt. Die Benchmark wird ausschließlich zur Messung der Wertentwicklung des Fonds verwendet und schränkt die Portfoliokonstruktion des Fonds nicht ein. Der Fonds wird aktiv gemangt. Der Fondsmanager hat völlige Freiheit bei der Auswahl der Anlagen, die er für den Fonds kauft, hält und verkauft. Die Bestände des Fonds können erheblich von den Bestandteilen der Benchmark abweichen. Die Benchmark ist keine ESG-Benchmark und entspricht nicht den ESG- und Nachhaltigkeitskriterien. Weitere Einzelheiten zu den ESG- und Nachhaltigkeitskriterien des Fonds finden Sie im Dokument ESG-Kriterien und Nachhaltigkeitskriterien auf unserer Website. Weitere Einzelheiten zu unserem ESG-Produktrahmen finden Sie im Verkaufsprospekt des Fonds. Die Benchmark wird in der Währung der Anteilsklasse angegeben. Die bis zum 31. Oktober 2018 gezeigte Wertentwicklung ist der MSCI ACWI Index. Die frühere Wertentwicklung ab dem 1. November 2018 entspricht dem MSCI ACWI Net Return Index.
2 Sektor: Morningstar Sector Equity Infrastructure Sector. 
3 Laufendes Jahr bis Ende des letzten Quartals: 30. September 2024. 
4 Fondsmanager verantwortlich seit: 5. Oktober 2017.
 *FTSE Global Core 50/50 Global Infrastructure Index. Die sekundäre Benchmark, die am 1. Oktober 2024 in Kraft tritt, ist eine zusätzliche Benchmark zu Vergleichszwecken für Investoren, die einen Vergleich der Wertentwicklung des Fonds mit einem börsennotierten Infrastrukturindex sehen möchten.
Quelle: Morningstar Inc. 31. Oktober 2024, Anteilsklasse EUR A Acc, Erträge reinvestiert, Preis zu Preis, abzüglich aller Gebühren. Die Bruttorenditen sind die Produktrenditen (zum Mittagskurs) von Morningstar, wobei die tatsächliche Ongoing Charge Figure wieder in den Preis reinvestiert wird, einschließlich der reinvestierten Erträge. In den Performancedaten sind die bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen anfallenden Provisionen und Kosten nicht berücksichtigt.

Investmentansatz

  • Der Fonds investiert mindestens 80 % seines Nettoinventarwerts in zulässige börsennotierte Aktienwerte, die von Infrastrukturunternehmen, Investment Trusts und geschlossenen Immobilien-Investment Trusts („REITs“) mit beliebiger Marktkapitalisierung begeben werden und in beliebigen Ländern, einschließlich Schwellenländern, ansässig sind. Die Mindestallokation von 80 % kann Stammaktien, Vorzugsaktien und Wandelanleihen umfassen (der Fonds kann bis zu maximal 20 % seines Nettoinventarwerts in Wandelanleihen halten). Zu den Infrastrukturunternehmen gehören Unternehmen, die in den folgenden Geschäftsbereichen tätig sind: Versorgungsunternehmen, Energie, Verkehr, Gesundheit, Bildung, Sicherheit, Kommunikation und Transaktionen. Es wird erwartet, dass der Fonds eine geringere Volatilität aufweist und eine höhere Dividendenrendite bietet als der globale Aktienmarkt, was den Merkmalen von Infrastrukturwerten entspricht. Der Fonds hält in der Regel weniger als 50 Aktien.
  • Der Fonds investiert in Wertpapiere, die die ESG-Kriterien erfüllen, und wendet dabei einen ausschließenden Ansatz und eine an den SDGs ausgerichtete Anlage an, wie im vorvertraglichen Anhang zum Fondszusatz beschrieben.
  • Der Fonds wird aktiv verwaltet, und seine Benchmark ist der MSCI ACWI Net Return Index.

Mit dem Fonds verbundene Hauptrisiken:

  • Der Wert der Vermögenswerte des Fonds und die daraus resultierenden Erträge können sowohl fallen als auch steigen. Dies führt dazu, dass der Wert Ihrer Anlage fallen und steigen kann. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Fonds sein Ziel erreichen wird, und Sie bekommen möglicherweise weniger zurück, als Sie ursprünglich investiert haben.
  • Der Fonds verfügt über eine kleine Zahl an Anlagen. Daher kann ein Wertverlust einer einzelnen Anlage einen größeren Einfluss haben als bei einer größeren Anzahl gehaltener Anlagen.
  • Der Fonds kann in unterschiedlichen Währungen engagiert sein. Veränderungen der Wechselkurse können sich negativ auf den Wert Ihrer Anlage auswirken.
  • Die Anlage in Schwellenmärkten ist mit einem größeren Verlustrisiko verbunden, unter anderem aufgrund höherer politischer, steuerlicher und wirtschaftlicher Risiken, Wechselkursrisiken und aufsichtsrechtlicher Risiken. Es kann Probleme beim Kauf, Verkauf, der Verwahrung oder Bewertung von Anlagen in diesen Ländern geben.
  • ESG-Informationen von externen Datenanbietern können unvollständig, unrichtig oder nicht verfügbar sein. Es besteht ein Risiko, dass die Anlageverwaltungsgesellschaft ein Wertpapier oder einen Emittenten falsch beurteilt, so dass ein Wertpapier zu Unrecht in das Portfolio des Fonds aufgenommen oder daraus ausgeschlossen wird.
  • Bitte beachten Sie, dass eine Anlage in diesen Fonds den Erwerb von Anteilen oder Aktien eines Fonds bedeutet und nicht den Erwerb eines bestimmten Basiswerts, wie z. B. eines Gebäudes oder von Aktien eines Unternehmens, da diese Basiswerte nur im Besitz des Fonds sind.
  • Weitere mit diesem Fonds verbundene Risiken sind im Prospekt des Fonds aufgeführt.

Nachhaltigkeitsinformationen:

  • Der Fonds fördert ökologische/soziale (E/S) Merkmale und obwohl er keine nachhaltigen Investitionen zum Ziel hat, wird er zu mindestens 40 % in nachhaltige Anlagen investieren.
  • Die nachhaltigkeitsbezogenen Offenlegungen des Fonds finden Sie auf der M&G Website.

Der Wert der Vermögenswerte des Fonds und die daraus resultierenden Erträge können sowohl fallen als auch steigen. Dies führt dazu, dass der Wert Ihrer Anlage steigen und fallen wird, und Sie bekommen möglicherweise weniger zurück, als Sie ursprünglich investiert haben.

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